

Monika Jiang
Monika Jiang ist Autorin, Moderatorin und Gemeinschaftsbildnerin, die die moderne Einsamkeit als persönliche, kollektive und politische Herausforderung erforscht. Mit Sharing Our Loneliness möchte sie das Bewusstsein für dieses Thema schärfen und es sanft entstigmatisieren, indem sie dritte Orte schafft, an denen wir uns wieder mit uns selbst, miteinander und mit der Welt verbinden.
Als chinesische Immigrantin der zweiten Generation, die in Berlin lebt, widmet sie sich der Aufgabe, Gräben zu überbrücken, essentielle Fragen zu stellen und sich behutsam in die Realität anderer hineinzuversetzen, um mehr Gefühle bekannt zu machen, mehr Gesichter zu sehen und mehr Stimmen zu hören.
Mit einem Hintergrund in den Bereichen Medien und Kommunikation arbeitete sie in Unternehmen, Agenturen und Jugendunternehmungsprogrammen und entwickelte eine Leidenschaft für die Neugestaltung der Zukunft der Arbeit. In den letzten fünf Jahren hat Monika als Leiterin des Kuratoriums und der Community des House of Beautiful Business zum Wachstum dieses Netzwerks für eine lebenszentrierte Wirtschaft mit inzwischen 50.000 Mitgliedern weltweit beigetragen.
Als unabhängige Beraterin ist sie auf Content- und Community-Strategie, Experience Design und Moderation spezialisiert. Darüber hinaus ist sie eine Moderatorin in Ausbildung für das Humanize Foundation Dyad Programm, das sich auf die Entwicklung emotionaler und beziehungsbezogener Fähigkeiten konzentriert.
Finding connection in a disconnected world
In an era of hyper-connectivity, more people than ever are feeling profoundly lonely. Monika Jiang explores how loneliness isn’t just a personal struggle but a structural issue deeply embedded in modern society. She examines how technology, urban living, work culture, and societal division have reshaped our relationships—making loneliness an almost inevitable byproduct.
But instead of viewing loneliness as a weakness or something to fix, Monika offers a different perspective: What if loneliness itself holds a hidden power? She invites us to embrace it as an opportunity for self-reflection and connection. Through self-care, deep listening, and a renewed sense of community, she shows how we can transform loneliness into a pathway back to ourselves and each other. A powerful reminder that in our shared loneliness, we are never truly alone.